Öffentliche AC- und DC-Ladelösungen für Städte und Gemeinden


AC-Laternenladesäulen

Fahrer holt Typ-2-Ladekabel für E-Auto aus dem Kofferraum, um ein E-Auto an einer öffentlichen ubitricity AC-Laternenladestation in Berlin anzuschließen und aufzuladen.

 

  • Ladepunkte von ubitricity
  • Ladeleistung 3,7 kW
  • Unterstützt Fahrer*innen in folgenden Alltagssituationen:

ubitricity-Icon für das Aufladen von E-Autos am Wohnortubitricity-Icon für das Aufladen eines E-Autos an einer öffentlichen AC-Laternenladestation mit einer Leistung von 3,7kW.ubitricity-Icon für das Aufladen von E-Autos während langer Standzeiten, beispielsweise über Nacht.

AC-Normalladesäulen

Ein Fahrzeug lädt an einer öffentlichen AC-Normalladestation von ubitricity im brandenburgischen Hennigsdorf, Deutschland.

 

  • Ladepunkte von Drittherstellern
  • Ladeleistung 7-22 kW
  • Unterstützt Fahrer*innen in folgenden Alltagssituationen:

ubitricity-Icon für ein E-Auto für das Aufladen im öffentlichen Raum.ubitricity-Icon für das Aufladen von E-Autos während Parkzeiten beim Einkaufen und in der Freizeitubitricity-Icon für das Aufladen von E-Autos während der Arbeitszeit am Arbeitsort

DC-Schnellladesäulen

E-Auto lädt tagsüber an einer öffentlichen ubitricity DC-Schnellladestation in Le Havre, Frankreich

 

  • Ladepunkte von Drittherstellern
  • Ladeleistung ab 50 kW
  • Unterstützt Fahrer*innen in folgenden Alltagssituationen:

ubitricity-Icon für ein E-Auto für das Aufladen im öffentlichen Raum.ubitricity-Icon für das DC-Schnellladen eines E-Autos an Autobahnen und Hubs.ubitricity-Icon für das DC-Schnellladen eines E-Autos mit hoher Leistung

Fahrer eines E-Autos verbindet ein Ladekabel mit seinem Fahrzeug, um es an einer öffentlichen ubitricity E-Ladestation aufzuladen.

Warum braucht es einen öffentlichen Lademix?


Städte und Gemeinden stehen vor der Herausforderung, öffentliche Lademöglichkeiten für E-Autos bereitzustellen. Doch warum eigentlich? Und wie viele AC- und DC-Ladelösungen bedarf es und wie lassen sich öffentliche Ladestationen betreiben? Der sogenannte öffentliche Lademix gibt Antworten.

Grafische Darstellung einer Statistik, wonach in Deutschland bis im Jahr 2030 rund 15 Millionen E-Autos auf den Straßen unterwegs sein werden.

E-Mobilität: Ehrgeizige Ziele bis 2030


Um die deutschen Klimaziele zu erreichen, müssen die Emissionen des Individualverkehrs massiv reduziert werden. Die Bundesregierung setzt hierzu unter anderem auf E-Antriebe und plant mit 15 Millionen Elektrofahrzeugen, die 2030 beinahe lautlos auf den deutschen Straßen unterwegs sein werden.

Öffentliche Ladeinfrastruktur
für einen einfachen Zugang


Bürger*innen ohne eigenen Stellplatz sind auf öffentliche Ladestationen für Elektroautos angewiesen. Für diese Gruppe sollen dafür bis 2030 eine Million öffentliche Ladepunkte in Deutschland entstehen. Da der Bund allerdings infolge verteilter Zuständigkeiten nur in begrenztem Maße tätig werden kann, sind Städte und Kommunen in ganz Deutschland gefragt.

Grafische Darstellung einer Statistik, wonach in Deutschland bis im Jahr 2030 rund eine Million öffentliche Ladepunkte in Betrieb sein sollen.
Grafische Darstellung einer Statistik, wonach im Oktober 2023 in Deutschland rund 100.000 öffentliche Ladepunkte für E-Autos in Betrieb waren.

Ladepunkt-Ausbau:
Mehr Tempo notwendig


Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland geht derzeit mit großen Schritten voran – das aktuelle Tempo reicht allerdings nicht aus, um das Ziel von einer Million Ladepunkten bis 2030 zu erreichen. Während derzeit rund 300 neue Ladepunkte pro Woche hinzukommen, müsste dieses Tempo bereits jetzt auf 2.000 Ladepunkte je Woche gesteigert werden.

AC- und DC-Ladelösungen im Lademix


Die Bedürfnisse der Fahrer*innen von E-Autos unterscheiden sich je nach Alltags- und Fahrsituation. Auf weiten Reisen ist Schnellladen (DC) ohne lange Wartezeiten beispielsweise die sinnvollste Wahl. Im Alltag ist es dagegen einfacher und kostengünstiger, lange Standzeiten zu nutzen und an Normal- oder Laternenladesäulen (AC) zu laden – zum Beispiel am Arbeitsplatz, beim Einkauf, zu Hause oder auf der Straße.

All diese Ladesituationen werden zusammen als Lademix bezeichnet und sollten beim Ausbau der öffentlichen Infrastruktur berücksichtigt werden.

Grafische Darstellung des öffentlichen Lademixes, der das AC-Laternenladen, AC-Normalladen und DC-Schnellladen in verschiedenen Alltagssituationen umfasst.
Grafische Darstellung des öffentlichen Lademixes, der das AC-Laternenladen, AC-Normalladen und DC-Schnellladen in verschiedenen Alltagssituationen umfasst.

AC- und DC-Ladelösungen im Lademix


Die Bedürfnisse der Fahrer*innen von E-Autos unterscheiden sich je nach Alltags- und Fahrsituation. Auf weiten Reisen ist Schnellladen (DC) ohne lange Wartezeiten beispielsweise die sinnvollste Wahl. Im Alltag ist es dagegen einfacher und kostengünstiger, lange Standzeiten zu nutzen und an Normal- oder Laternenladesäulen (AC) zu laden – zum Beispiel am Arbeitsplatz, beim Einkauf, zu Hause oder auf der Straße.

All diese Ladesituationen werden zusammen als Lademix bezeichnet und sollten beim Ausbau der öffentlichen Infrastruktur berücksichtigt werden.

Lassen Sie uns gemeinsam Ihren Lademix entwickeln


ubitricity ist Anbieter und Betreiber von öffentlichen AC- und DC-Ladelösungen.

ubitricity-Icon für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktu mit AC-Laternenladestationen mit einer Leistung von 3,7kW.

Laternenladen

ubitricity-Icon für das Aufladen eines E-Autos an einer öffentlichen AC-Normalladestation mit einer Leistung von 7, 11 und 22 kW.

Normalladen

ubitricity-Icon für das Aufladen eines E-Autos an einer öffentlichen DC-Schnellladestation mit Leistungen von 50, 150, 300 und mehr kW.

Schnellladen

ubitricity-Icon für die öffentliche Ladeinfrastruktur in Städten und Kommunen.

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